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Bewehrungsstahl, Betonstahl 

Rns-z 643, 31 80 399 1 096-9, beladen mit Betonstahlmatten.
Foto: Genshagener Heide, 2.7.2006, dl


Bewehrungsstahl oder Betonstahl - früher auch als Armierungseisen oder Moniereisen bezeichnet - ist ein Halbzeug und dient als Verstärkung (Bewehrung) von Betonbauteilen, die somit zum Stahlbeton werden.

     Der Bewehrungsstahl wird in die Schalung eingebaut und mit Beton vergossen. Der Betonstahl wird in verschiedenen Formen produziert. Allen gemeinsam ist eine leicht schräg gerippte Oberfläche, um ein bessere Dauerschwingfestigkeit des Betonstahls zu erreichen.

     Hergestellt werden z.B. Betonstabstahl mit Durchmessern von 6 bis 40 mm und einer Länge bis 18 m; Betonstahlmatten als fertig verschweißte Matten; Betonstahl in Ringen z.B. für die Herstellung von Bohrpfählen; Bewehrungsdraht im Durchmesserbereich von 4 bis 12 mm z.B. für Stahlbetonrohre oder Porenbeton- oder Schachtbauteile.


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